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Vom Anfänger zum Schwarzgurt: Bernds Weg zum 1. Dan
Als Vater mit einem vollen Alltag war der Weg nicht immer leicht. Es gab Höhen und Tiefen, Rückschläge und Erfolge. Die Corona-Zeit war einer der schwierigsten Abschnitte: kein reguläres Training, Unsicherheit, Isolation. Doch selbst dann wurde weiter trainiert – draußen, im Regen, im Schnee, mit Abstand, aber mit Herz. Es war nicht einfach, aber Bernd blieb dran.
Ein entscheidender Faktor auf seinem Weg war sein Sensei Bülent Ince. Mit seiner langjährigen Erfahrung – geschult von alten japanischen Meistern – versteht es Sensei Bülent, das Beste aus jedem Schüler herauszuholen. Er begleitete Bernd durch alle Phasen seiner Entwicklung, unterstützte ihn, motivierte ihn und forderte ihn immer wieder heraus.
„Ohne meinen Sensei hätte ich das nicht geschafft“, sagt Bernd heute. „Er hat immer an mich geglaubt – selbst in Momenten, in denen ich selbst gezweifelt habe.“
Die Prüfung zum 1. Dan absolvierte er schließlich im befreundetem Dojo von Bodo Monschau (8. Dan) in Remscheid – einem langjährigen Wegbegleiter von Bülent Ince. Ein symbolträchtiger Ort, an dem sich der Kreis schloss: Vom ersten Schritt auf der Matte bis zum schwarzen Gürtel – ein Weg voller Herausforderungen, Entwicklung und persönlichem Wachstum.
Wir gratulieren Bernd herzlich zu dieser außergewöhnlichen Leistung und freuen uns, dass er Teil unserer Karategemeinschaft ist!
